Tag 7 – Sonne, Strand und Pferde in der Camargue
Nach unserem Besuch von Avignon am Vortag zog es und wieder in die Natur – genauer gesagt in die Camargue.
Nach unserem Besuch von Avignon am Vortag zog es und wieder in die Natur – genauer gesagt in die Camargue.
Am 9. Tag unserer Normandie-Reise frühstückten wir auf dem Fahrer- bzw. Beifahrersitz unseres Balus. Warum? Weil wir dort nochmals die schöne Aussicht auf das Cap de la Hague genießen konnten. Die Nacht auf dem Stellplatz am Cap de la Hague war total ruhig und angenehm. Am Morgen war es noch etwas frisch, doch am Himmel waren nur ein paar kleine Schleierwolken zu sehen und es versprach ein schöner sonniger Tag zu werden. Das Wetter war uns heute besonders wichtig, den neben einer Fahrt entlang der Westküste der Halbinsel Cotentin hatten wir für Martin einen Anfängerkurs zum Surfen gebucht.
Nachdem wir den Vorabend gemütlich auf einem Cidre Hof haben ausklingen lassen, starteten wir nach einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Pancakes in den Tag. Auf dem Programm stand die Erkundung der Halbinsel Cotentin.
Wie wir dir bereits in unserem Beitrag über Tag 3 berichtet haben, findet man entlang der Küste noch viele alte Bunker und Verteidigungsanlagen aus dem 2. Weltkrieg. Am 7. Tag unserer Reise wollten wir jedoch mehr über die Geschichte der Region im 2. Weltkrieg erfahren und Omaha Beach, den berühmtesten der Landungsstrände besuchen.
Der 3. Tag begrüßte und mit strahlendem Sonnenschein. Auch heute hatten wir wieder einiges vor. Wir wollten uns unter anderem die Städte Veules-les-Roses und Fecamp anschauen.
Früh klingelte unser Wecker an diesem Tag, denn wir wollten bald die Küste und das Meer sehen und unter anderem die Orte Dieppe und Le Tréport besichtigen. Nach einem kurzen Frühstück machten wir uns deswegen wieder auf den Weg.
Tag 11 begann bei bestem Wetter mit einem gemütlichen Frühstück draußen an der Alster. Besser hätten wir unsere neue Errungenschaft, unseren Campingtisch den wir an Tag 10 gekauft hatten, gar nicht einweihen können. Vor uns lagen rund 3 Stunden Fahrt bis zu unserem nächsten Ziel – St. Peter Ording. Endlich mal wieder salzige Luft schnuppern und die Füße ins Meer hängen, darauf freuten wir uns schon seit langem.
Der letzte Tag unserer Rundreise brach an. Das Unwetter vom Vortag hatte sich verzogen und die Sonne schien wieder.
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