Bevor wir uns wieder auf den Weg zurück in die USA in Richtung Vermont machten, wollten wir Montreal noch etwas zu Fuß erkunden.
Notre-Dame de Montreal
Auf unserer Liste stand insbesondere die Kirche Notre-Dame de Montreal. Die Kirche gilt als eine der schönsten Kanada’s und ohne ein Besuch dort ist ein Aufenthalt in Montreal nicht komplett. Hier handelt es sich ebenfalls, wie beim St. Joseph’s Oratorium, das wir am Vortag besucht hatten, um eine römisch-katholische Kirche.
Die Kirche kostet 5 CAD Eintritt – Achtung: auch hier wird wieder nur Bargeld akzeptiert! Abends wird auch nochmals eine Lichtshow angeboten, der Eintrittspreis ist dann jedoch nochmals teurer.
Poutine
In Montreal probierten wir dann noch ein weiteres kanadisches Gericht – Poutine. Hierbei handelt es sich um Pommes mit Soße und Käse. In dem „Restaurant“ in dem wir waren, konnten wir noch weitere beliebige Sachen (z.B. Paprika, Zwiebeln usw.) hinzufügen. Das Essen sieht zwar nicht sehr lecker aus, uns hat es jedoch geschmeckt.
Wir schlenderten noch etwas durch Montreal und kauften ein paar Kanada – Souvenirs bis wir uns gegen Mittag wieder Richtung Auto und damit Richtung Vereinigte Staaten machten.
Zurück in die USA – Auf nach Vermont
Der Weg zwischen Montreal und den USA ist landschaftlich wirklich sehr schön. Viele Wälder und wenig Verkehr. Unsere letzten Kanadischen Dollar gaben wir für ein leckeres Slush-Eis aus.
Bis zur Grenze waren es rund zwei Stunden Fahrt. Auch hier gab es keinerlei Probleme beim Grenzübertritt. Dieses Mal wurden wir jedoch nach unserem Ziel gefragt. Unser Ziel war im Nirgendwo von Vermont. Auch für diese Nacht hatten wir nochmals ein Airbnb gefunden. Den Tag ließen wir gemütlich mit einem tollen Blick auf die wunderbare Bergwelt Vermonts ausklingen. Wir sahen dort einen der schönsten Sonnenuntergänge der gesamten Reise.
Dass es sich um den 4. Juli handelte merkten wir übrigens kaum – lediglich als wir das erste und einzige Mal auf dieser Reise den Fernseher anschalteten und das Feuerwerk in New York anschauten.
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