Während eines Seetages auf der AIDA kann man so einiges machen – unser erster Seetag begann mit einem ausgiebigen Frühstück.
Die Restaurants
Auf AIDAprima gibt es 5 Buffet Restaurants bei denen Speisen und Getränke im Reisepreis inklusive sind. Allerdings haben nicht immer alle Restaurants zum Frühstück geöffnet. Die Öffnungszeiten variieren leicht von Tag zu Tag. Welches Restaurant zu welcher Zeit geöffnet hat, erfährt man immer in der Zeitung AIDA heute die man immer am Vorabend an der Kabinentür findet. Zusätzlich kann man auch in einem der drei Spezialitätenrestaurants oder in einem der A-la-Carte-Restaurants frühstücken. Hier werden entweder die Getränke (Spezialitätenrestaurant) oder das gesamte Frühstück (A-la-Carte-Restaurant) berechnet. Wir entschieden uns am ersten Morgen für ein Frühstück im Buffet-Restaurant „Weite Welt“. Hier gibt es alles was das Herz begehrt: Brötchen, Aufschnitt, Deftiges und Süßes. Was uns aber an diesem Morgen gleich etwas negativ aufgefallen ist, waren die vielen Menschen. Man merkte deutlich, dass auf die AIDAprima nochmals mehr Passagiere passen als auf die Vogängerschiffe.
Der Organic-Spa – unsere Lieblingsbeschäftigung an einem Seetag auf der AIDA
Um am ersten Seetag auf Aida Prima richtig entspannen zu können, haben wir im Voraus über das Buchungsportal: myAIDA den Organic-Spa gebucht. Der Wellnessbereich ist bei AIDA nicht inklusive und muss extra dazugebucht werden. Auf den Vorgängerschiffen gab es die Wellness Oase für die man zwingend eine Tageskarte buchen musste (Preis: je nach Schiff 25 € oder 29 €). Auf dem Schiff AIDAprima muss der sogenannte Organic-Spa nicht zwingend den ganzen Tag gebucht werden. Es gibt bereits eine Schnupperstunde für 7,50 €. Wir hatten jedoch die Tageskarte gebucht, diese kostet allerdings stolze 35 €. Allerdings bekommt man für diesen Preis auch 5 Saunen mit verschiedenen Aufgüssen, 5 Whirlpools (4 außen, 1 innen), eine große Liegefläche sowie eine Obst- und Teebar geboten. Aufgrund des herrlichen Wetters an diesem ersten Seetag konnten wir auch die Außenpools nutzen, was wirklich ein Highlight ist – im Whirlpool liegen und um einen rum die weite des Meeres genießen. Natürlich können auch weiterhin kostenpflichtige Spa-Anwendungen dazu gebucht werden. Uns hat der Organic-Spa sehr gut gefallen, da hier nochmals mehr geboten wird als auf den Vorgängerschiffen – allerdings war hier auch deutlich mehr los.
Das Four-Elements Deck
Zur Mittageszeit verschlug uns unser Snack Hunger in das Fuego Restaurant und damit auf das Four-Elements Deck. Der Four-Elements Bereich ist hauptsächlich für Familien mit Kindern ausgelegt, hier gibt es einen Pool mit Wasserrutschen, einen Kletterbereich und im Fuego Restaurant gibt es sogar ein Buffet auf Kinderhöhe. Wenn man mit Kindern unterwegs ist, ist das sicher eine tolle Sache – uns war hier jedoch definitiv zu viel trubel, so dass wir uns recht schnell wieder auf den Weg in den Organic Spa machten, in dem wir auch den restlichen Tag verbrachten und uns auf den Rest der Tour freuten.
Tipps:
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